Postkoitale dysphorie, ehepaar im swingerclub
Zusammen mit Johannes nehmen uns Tom und ich die Räumlichkeiten einzeln vor. Im Grunde handelt es sich um einen Eingangsbereich, den Barbereich und die Fickzimmer. Alles ist äußert schmuddelig, in Rot gehalten und viel mit Teppichboden und Plüsch ausgestattet. Ich finde das Lokal einfach fürchterlich. Der Inbegriff einer Lasterhöhle. „Was ist mit dem Haus über uns?”, will Tom von Johannes wissen. Klassen überspringen.
„Bleib still stehen, Beine leicht spreizen und die Hände in den Nacken!”, befehle ich weiter. Allerdings kenne ich Susanne noch nicht gut genug, um zu wissen, wie weit ich gehen kann oder soll. Scheiße, ich bin ein völliger Neuling in diesem Gewerbe und habe absolut keine Ahnung, wie ich mit einer solchen Situation umgehen soll. Sie bracht eine starke Hand, doch darf ich sie andererseits auch nicht überfordern. Das könnte genauso falsch sein. „Ich mag nicht SM aber einen leicht dominanten Mann. Ich mag keine Schläge und keine Schmerzen. Ich liebe geilen Sex. Ich hatte noch nie Analverkehr und mag Oralverkehr nicht besonders, ich mache aber doch mit, wenn du es verlangst. Das sind alle Informationen, die du brauchst”, antwortet sie. Ich beginne ihre Brüste zu massieren. Postkoitale dysphorie.Diesmal ist es noch erotischer, da ich mich ausgiebig ihren Brüsten, ihrem Bauch, dem Venushügel und ihrer Spalte widmen kann.
Sie haben den Artikel gelesen "Cursed die auserwählte staffel 2"